Krachparade | 10.6.2023
SEID DABEI BEI DER KRACHPARADE AM 10. JUNI 2023!
Demo für kulturelle Freiräume und bezahlbare Mieten
15:00: Auftaktkundgebung Odeonsplatz mit Live-Konzerten
17:00: KRACHPARADE durch die Innenstadt
20:30: Abschlusskundgebung Theresienwiese
Die Initiative MEHR LÄRM FÜR MÜNCHEN hat für den 10. Juni wieder eine Krachparade angemeldet.
Diesmal wird es noch größer und lauter:
27 Soundwägen unterschiedlichster Bauart und Couleur werden richtig Druck machen: Vom Leiterwagen bis zum 40-Tonner mit 60.000 Watt (!!!) ist alles dabei.
ausspekuliert stellt dieses Jahr zwei Soundstationen:
Eine Fahrradbühne mit den Alternative-Bands eos und Rette mein Pferd und direkt dahinter einen LKW mit den DJs Pocho Gonzalez (Cumbia), Calibird (Techno, Afrohouse, Downtempo) und Papa Tilman (Afro-Caribbean wildstyle).
Als MC konnten wir Paco Mendoza von Raggabund gewinnen. Raggabund sind schon auf unserer Demo 2018 aufgetreten.
Unterstützt werden wir vom DMB Landesverband Bayern, dem Münchner Mieterverein e.V. und der Kampagne Mietenstopp.
Lasst uns mit mindestens zehntausend Menschen auf Münchens Straßen tanzend demonstrieren! Dieses Jahr hat die Stilllegung der Stadt keine Chance, wir bringen die Alarmanlagen zum tröten und die Schrauben fliegen aus den Heizungen.
Ordner:innen gesucht!
Wir suchen noch Helfer:innen die uns von 17-20 Uhr unterstützen. Man bekommt ne Binde und muss aufpassen dass sich niemand vor oder unter die Fahrzeuge legt. Unterstützt uns und euch dabei München ein bisschen besser zu machen. Schreib uns jetzt!
Ohne Ordner:innen keine Demo!
Der Umzug, und damit auch unser Lärm-Programm startet ab ca. 17 Uhr und geht 3 Stunden. Vorher Rambazamba am Odeonsplatz, ab 20 Uhr noch mehr Rambazamba an der Theresienwiese. Seid da und seid laut!
Als LOBBY für den LÄRM fordern wir die Stadt München auf, der Verdrängung von Mieter:innen und (auch mal lauten) öffentlichen Räumen entgegenzutreten und endlich Freiräume für Subkultur zu schaffen und gleichzeitig progressiv und effektiv Wuchermieten zu bekämpfen. Wir appellieren an die Politik bisherige Maßnahmen zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums als auch der Förderung öffentlichen Lebens - auf ihre Effektivität hin - kritisch zu überprüfen. Wir wollen den Totengräbern unserer Stadt mit Wums, Krach und dem nötigen Humor lautstark die Stirn bieten. München darf nicht leise werden!